Mittwoch, 23. November 2011

Fluffiges Käse-Hacksteak mit Reis


So, nun wollen wir uns mal mit Reis beschäftigen. Dachte ich mir mal so. Doch dann habe ich angefangen mal Reis zu „googlen“ oder auch zu „bingen“. Ach du Heilige, du ahnst es nicht.

Alleine um den Artikel bei „Wiki“ zu lesen braucht man ja schon eine Woche. Und dann hat man diesen Artikel gerade mal gelesen. Verstanden hat man dann aber auch nur die Hälfte.

Ich denke das wichtigste ist:
Reis kommt überwiegend aus China.
Es gibt sehr viele Sorten von Reis
Und es gibt 2 Arten der Reiszubereitung:

Wasserreismethode

Reis kann auf unterschiedliche Arten zubereitet werden. Bei der Wasserreismethode wird der Reis in reichlich mehr Wasser gekocht, als er beim Garen aufnehmen kann. Das Wasser mit dem Reis wird in der Regel während des ganzen Garprozesses am Siedepunkt gehalten. Das überschüssige Wasser wird nach dem Garen abgegossen. Nährstoffe, die während des Kochens in das Kochwasser gelangt sind, werden so mit weggegossen

Quellreismethode

Bei der Quellreismethode (auch Absorptionsmethode) kocht man den Reis mit gerade so viel Flüssigkeit auf, wie der Reis aufnehmen kann. Das ausquellen erfolgt nach dem aufkochen bei geringer Wärmezufuhr. Beim dämpfen nimmt der Reis das zum aufquellen erforderliche Wasser über den Wasserdampf auf. Dieses dämpfen kann direkt im Topf erfolgen (in der Gastronomie auch im Heißluftdämpfer) oder unter Zuhilfenahme eines Dämpfeinsatzes. Im Haushalt erfolgte die Zubereitung früher über eine Kochkiste, um die Wärme zu halten. Diese Methode kann auch in der Feldzubereitung durch Isolation des Kochtopfs im Schlafsack genutzt werden. Das Dämpfen ist eine besonders schonende Garmethode, durch die das Aroma des Reises besonders zur Geltung kommt. Sie wird daher vor allem bei Duftreis (z. B. Jasmin- oder Basmatireis) angewendet.

Ich gebe zu, das ich mit beiden etwas auf „Kriegsfuß“ stehe. Und ich muss zugeben dass ich die Wasserreismethode bevorzuge. Auch wenn ich dann die meisten Nährstoffe verschwende. Aber das ist mir komischer Weise irgendwie egal. Er soll schmecken und mehr will ich nicht.

Ich bevorzuge auch den einfachen Parboiled-Reis von „Gut und Günstig“.  Den anderen kann man sich auch fast gar nicht leisten. Zumindest kann ich mir das nicht wirklich.

Zutaten:

250 Gramm Hackfleisch
1 Ei
1 kleine Zwiebel
1 ELTomatenmark
Gewürze
1 Hand voll Reibekäse
2 Tassen Reis
1 Dose Champignons
1 Packung Fix für Geschnetzeltes

Zubereitung:

Als erstes die Zwiebel schälen und in kleine Würfel schneiden. Dann das Hackfleisch zusammen mit dem Ei, der Zwiebel, dem Käse, Tomatenmark und den Gewürzen gut vermischen. 

Anschließend die Masse in 2 gleiche Teile aufteilen und in einer Pfanne anbraten.
Währenddessen den Reis zubereiten. 

Wenn das Hacksteak die gewünschte Konsistenz und Bräunungsgrat hat aus der Pfanne nehmen. Nun die Champignons in der Pfanne anbraten.

Nun die Packung Fix mit 300 ml Wasser verrühren und in die Pfanne geben und kurz aufkochen lassen. Nun die Hacksteaks wieder in die Pfanne geben.