Freitag, 18. November 2011

Apfelkuchen


Hin und wieder hat man ja mal das Bedürfnis sich Gesund zu ernähren. Und was fällt einem da als erstes ein? Genau!! Äpfel. Schon die Engländer sagen:
„An apple a day keeps the doctor away“

Ob sie den Apfel nun dafür verwenden um ihn den Dok an den Kopf zu werfen um ihn so von ihrem Hof fernzuhalten bleibt eurer Fantasie überlassen.

Auf jeden Fall sind Äpfel gesund. Und wenn man jetzt noch das Glück hat einen Apfelbaum sein Eigen zu nennen, ist doch alles Okay. (Oder man hat Verwandte die einen mit Äpfel versorgen, die man dann blöder Weise in einer Bahn liegen lässt.)

Sollte man also nicht das Glück haben rennt man halt in den Supermarkt und versorgt sich dort mit Äpfel. Alternativ kann man sein Glück auch auf einem Wochenmarkt versuchen. Vorausgesetzt es findet einer statt.

Jetzt ist es aber so, dass man eher dazu neigt sich nicht einen einzelnen Apfel zu kaufen, sondern greift dann doch eher zu einem 2 Kilo Sack. Was auch schön ist da man sich so den Arzt für viele Tage vom Hals halten kann. Doch blöder weise hat man meist schon nach dem dritten Tag keinen Bock mehr auf Äpfel.

Doch was macht man nun mit den restlichen 1,5 Kilo? Sie einfach Achtlos in die Tonne treten kommt da mal überhaupt nicht in die Tüte.

Also mal kurz überlegen. Warum nicht mal einen Apfelkuchen backen?
So schwer kann das doch nicht sein oder? Also ran an den Rechner und ein Rezept gesucht das echt jeder machen kann.

Wenn man jetzt mal „Apfelkuchen backen“ in eine Suchmaschine eingibt spuckt diese einen satte 4.160.000 Ergebnisse aus. Und wie jetzt das richtige finden? Verdammte Axt!!
Nach einigem Suchen habe ich dann doch noch eines Gefunden:


Zutaten:
10 EL Mehl
5 EL Zucker
10 EL Öl
5  Eier
1 Pck. Backpulver
5  Äpfel  
Fett für die Form


Zubereitung:
Äpfel schälen, das Kerngehäuse entfernen und in Spalten schneiden. Ofen auf 200°C vorheizen. Mehl, Zucker, Öl, Eier und Backpulver zu einem Teig verkneten und in eine gefettete Kuchenform geben. 1 Stunde bei 200 Grad backen.